Arbeitskreis Eine Welt und Kreissportbund Grafschaft Bentheim erhalten Mittel aus Corona-Spendenförderprogramm

Grafschafter Volksbank stellte 2.500 Euro zur Verfügung

Aus den Mitteln des von der Grafschafter Volksbank Anfang Mai aufgelegten Corona-Spendenförderprogramms erhielten vor Kurzem unter anderem der Arbeitskreis "Eine Welt" e.V. und der Kreissportbund Grafschaft Bentheim e.V. finanzielle Unterstützung. Sibylle Hiltmann, Beraterin Freie Berufe und Institutionen der Grafschafter Volksbank, überreichte dem Arbeitskreis eine Spende in Höhe von 1.000 Euro und dem Kreissportbund einen Förderbetrag in Höhe von 1.500 Euro.

Für den Kreissportbund freuten sich Bodo Werner und Georg Alferink vom geschäftsführenden Vorstand, für den Arbeitskreis "Eine Welt" Lena Schoemaker und vier Kolleginnen über die willkommenen Fördermittel. Die Volksbank hatte ihr Corona-Hilfsprogramm für gemeinnützige Vereine und Institutionen ins Leben gerufen, um einen aktiven Beitrag zur Unterstützung der Grafschafter Einrichtungen zu leisten und Solidarität vor Ort zu zeigen.

Durch die Corona-Pandemie sahen sich der Arbeitskreis "Eine Welt" und der Kreissportbund vor nicht unerhebliche finanzielle Probleme gestellt – wie zahlreiche andere Vereine und Institutionen auch. Grund dafür waren zum Beispiel abgesagte Veranstaltungen und Workshops, aus deren Einnahmen unter anderem laufende Kosten für Projekte und Maßnahmen beglichen werden sollten.

Bodo Werner und Lena Schoemaker zeigten sich stellvertretend für ihre Einrichtungen sehr froh, Mittel aus dem Corona-Sonderfonds der Grafschafter Volksbank erhalten zu haben. Beide hoben das unbürokratische Procedere der Förderung hervor.

Über finanzielle Mittel aus dem Corona-Spendenprogramm der Grafschafter Volksbank freuten sich kürzlich unter anderem der Arbeitskreis "Eine Welt". Uschi Schneiders, Wiebke Niemeier, Ulla Herrmann, Kaja Dust und Lena Schoemaker (jeweils von links) nahmen den Förderbetrag aus den Händen von Sibylle Hiltmann entgegen. Auf dem Foto des Arbeitskreises fehlen Karola Schaper und Elfriede Funk.