1.000 Euro-Sponsoring für Karnevalsumzug

Grafschafter Volksbank unterstützte Nordhorns karnevalistischen Jahreshöhepunkt

Nordhorn. Für den jährlichen Karnevalsumzug im Nordhorner Stadtteil Blanke stellte die Grafschafter Volksbank vor Kurzem einen Sponsoringbetrag in Höhe von 1.000 Euro zur Verfügung. Der Umzug fand am letzten Sonntag im Februar statt und wurde wieder rein ehrenamtlich von den beiden Karnevalsvereinen „Junge Narren“ Nordhorn (KCN) und KC Alemannia Blanke (KCA) organisiert. Der VVV-Stadt- und Citymarketing Nordhorn e.V. unterstützte den Umzug ebenfalls, unter anderem durch die Übernahme administrativer Aufgaben.

Alexander Roling, Geschäftsstellenleiter Blanke der Grafschafter Volksbank, überreichte die Zuwendung jetzt offiziell an Kim Frischknecht vom VVV, Bianca Waschkau und Sascha Rohe als Organisatoren des Umzuges und das Stadtprinzenpaar Prinzessin Julia I. und Prinz Stefan I. Roling betonte, die Grafschafter Volksbank habe den großen Karnevalsumzug auf der Blanke immer gerne unterstützt. Die Karnevalsvereine schafften es jedes Mal, die Menschen aus Nordhorn und Umgebung für den Karneval zu begeistern.  

„Der Umzug 2020 war seit vielen Jahren wieder einer der längsten“, sagte Bianca Waschkau: „54 Positionen waren angemeldet. Ein neues Konzept im Zelt hat auch dort viele Gäste hingebracht. Die weiteste Anreise hatte eine Fußgruppe aus Hamm.“

Die Gelder der Sponsoren würden für Werbemaßnahmen und alle sonstigen Kosten verwendet. „Toilettenwagen, Versicherungen, Spielmannszüge, Rettungsdienste, und so weiter,  alles das kostet Geld“, so Bianca Waschkau. Stellvertretend für alle am Karnevalsumzug Beteiligten bedankte sie sich bei der Grafschafter Volksbank herzlich für die Unterstützung.

Über die 1.000 Euro-Zuwendung der Grafschafter Volksbank freuten sich (ab 2. von links) Kim Frischknecht vom VVV, das Stadtprinzenpaar Prinzessin Julia I. und Prinz Stefan I. sowie Bianca Waschkau und Sascha Rohe vom KCA. Alexander Roling, Geschäftsstellenleiter Blanke der Grafschafter Volksbank, überreichte ihnen einen symbolischen Scheck. Foto Hermann Brünink