Grafschafter Volksbank unterstützt sozialpsychiatrisches Zentrum mit 2500 Euro

An der Denekamper Straße in Nordhorn hat das Evangelisch-reformierte Diakonische Werk Grafschaft Bentheim jüngst das neue sozialpsychiatrische Zentrum „Quartier“ eröffnet. 24 Menschen mit psychischen Erkrankungen haben hier ihr neues Zuhause in modernen Einzelappartements gefunden und 31 Erwachsene besuchen von Montag bis Freitag die Tagesstätte, wo sie gemeinsam ihren Alltag sinnvoll gestalten und geeignete berufliche Perspektiven entwickeln können. Beide Einrichtungen ermöglichen den Menschen, trotz Erkrankung so selbstständig wie möglich am Leben teilzuhaben. „Das ,Quartier‘ ist nicht nur neuer Lebensmittelpunkt für die Bewohner, sondern öffnet sich auch der Nachbarschaft. Hier soll ein lebendiger Treffpunkt für den ganzen Stadtteil entstehen“, beschreibt das Leitungsteam des neuen sozialpsychiatrischen Zentrums die Zielsetzung der Einrichtung.

Der Grafschafter Volksbank war es ein besonderes Anliegen, mit einer Zuwendung aus den Zweckerträgen des Gewinnsparens das Diakonische Werk bei der Ausstattung der Gemeinschaftsräume im „Quartier“ zu unterstützen. Im Rahmen der offiziellen Eröffnungsfeier überreichte Verena Bloemen, Kundenberaterin Freie Berufe und Institutionen von der Grafschafter Volksbank, eine Spende in Höhe von 2500 Euro – sehr zur Freude von Bereichsleiterin Hanna Kossen-Eilders, Einrichtungsleiter Marco Beckhuis sowie Volker Hans, dem Geschäftsführer des Evangelisch-reformierten Diakonischen Dienstes. Der Verwendungszweck des Spendenbetrages steht bereits fest: „Nun können die noch fehlenden Bildschirme für den Gruppenraum und für das Café angeschafft werden und damit die Inneneinrichtung des ,Quartiers‘ komplettiert werden“, kündigt das Team des Diakonischen Werkes an.

Bereichsleiterin Hanna Kossen-Eilders und Geschäftsführer Volker Hans vom Evangelisch-reformierten Diakonischen Dienst Grafschaft Bentheim freuen sich mit Kundenberaterin Verena Bloemen von der Grafschafter Volksbank und Einrichtungsleiter Marco Beckhuis vom Diakonischen Dienst (von links) über die finanzielle Zuwendung.